Willkommen bei den „Bääre-Loddlern“
Ja, wir Loddler sind schon leicht in die Jahre gekommen – schließlich feierten wir in diesem Jahr auch bereits unseren 20. Geburtstag. Was aber nicht heißt, dass wir uns nicht auch „im Alter“ noch weiterentwickeln könnten. Und das haben wir in diesem Jahr bewiesen. Wir sind stellenweise zu „Bääre-Loddlern“ mutiert. Was das nun schon wieder heißen soll?
Nun, alles begann quasi bei unserem Vorglühen am 11.01. bei unserem „Cheffe“ Thomas im Hof. Entgegen früherer Vorglühen, in denen wir stets unser neues Programm in einer öffentlichen Probe präsentierten, hatten wir in diesem Jahr erstmalig die Guggemusik „Bääreglopfa“ aus Keltern eingeladen. An diesem Abend wurde die Jöhlinger Straße ordentlich gerockt. Der Grundstein für eine ordentliche Saison war gelegt. An diesem Abend Abend ist auch der „Bääre-Loddl“ entstanden. Und wir haben ihn in der kommenden Saison weiterentwickelt.
Der Bääre-Loddl ist geboren
Wodurch zeichnet sich der Bääre-Loddl aus? Der gemeine Bääre-Loddl zeichnet sich durch ein blau-orange-grünes Erscheinungsbild aus und tritt vornehmlich zur Faschingszeit, meist in Gruppen und im Umfeld von Faschingsveranstaltungen im Raum Pforzheim-Karlsruhe auf. Meist führt er ein Instrument mit sich und strahlt Freude aus. In seltenen Fällen, meist nach Umzügen oder spät nachts, kann der Bääre-Loddl auch leicht orientierungslos wirken.
Wie entstehen Bääre-Loddl?
Der Bääre-Loddl entsteht in einem Transformationsprozess – hier ersichtlich anhand der Loddler-Fertigungsstraße. Zum Einsatz kommen Airbrush-Pistolen.Nicht immer geht die Bääre-Loddler-Transformation reibungslos vonstatten:
Holger im Transformationsprozess
Aber am Ende glückt sie doch immer:
Loddlerin Nina mit Petra von den Bääreglopfern
Und so blicken die Loddler auf eine spaßige Saison zurück, in der immer wieder gebääre-loddelt wurde mit den Freunden aus Keltern.